20 ereignisreiche Jahre lagen hinter dem Ensemble, als 1949 eine zweite Jubiläumsschrift erschien. Erzählte die erste die Geschichte von der Gründung 1928 und den Einsätzen an der sowjetisch-chinesischen Grenze bis zum Triumph von Paris des Jahres 1937, so waren für das folgende Jahrzehnt vor allem der Vaterländische Krieg, der Einsatz an der Front und die großen Konzerte nach dem Sieg über den Hitler-Faschismus prägend. Nach dem plötzlichen Tod Alexander Alexandrows hatte sich zudem sein Sohn Boris als neuer Leiter den Respekt des Ensembles und die Gunst des Publikums erarbeitet. Dieses historische Zeitdokument machte uns unser Freund Eugen von Arb aus Sankt Petersburg zum Geschenk.